Dr. Thomas Klevers, Juli 2024
Diese Frage stellt sich aktuell für viele Unternehmen: Sie sehen sich einem gesteigerten Kostendruck ausgesetzt, getrieben nicht zuletzt durch die Energiepreise. Veränderungen in den Wirtschaftsräumen und ihrer Beziehungen untereinander sowie in ihren Marktaussichten wie auch die auf einmal gestörte Stabilität von Lieferketten und Bezugsquellen führen zu einem Überdenken der bisher gültigen Aufstellung und Struktur. Hinzu kommen schon länger aktuelle Themen wie die Verfügbarkeit von Arbeitskräften und die Notwendigkeit einer deutlichen Reduzierung des „Carbon Footprints“.
Die Summe der Herausforderungen bedeutet, dass ein „weiter so“, vielleicht mit geringen Anpassungen, nicht mehr zielführend ist. „Den Weg neu denken“ ist gefordert, und dazu gehört eben auch das Durchdenken der Frage, welche Wertschöpfung wo und in welchem Umfang erfolgen sollte. Standorte in Frage stellen, die Wertschöpfung an den Standorten neu aufstellen, neue Standorte und Wertschöpfungsketten gestalten – das gehört zur notwendigen Adaption an den stattfindenden Wandel. Die Erarbeitung eines zukünftig erfolgreichen Footprint für Fertigung und Logistik ist ein Baustein dabei, sei es national, europa- oder weltweit - „Added Value Footprints“ sind ein Gebot der Stunde.
Für die Entwicklung eines zukunftsfähigen Konzeptes beleuchten wir die Fragestellung top-down wie bottom-up, unter verschiedensten Gesichtspunkten und Aspekten:
Wir unterstützen Unternehmen dabei, Konzepte zu entwickeln, wie ihre Aufstellung der Wertschöpfung in Zukunft ist. Wir entwickeln nicht nur kompetent und sachkundig derartige Footprint-Konzepte, sondern unterstützen tatkräftig bei ihrer anschließenden Umsetzung. Kontaktieren Sie uns.